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Wortprotokolle des ErörterungsterminsDie Wortprotokolle des Erörterungstermins am 21.-22.9.2015 in der Stadthalle Walsum liegen nun in Form von PDF Dateien vor. |
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Die Stadtwerke Dinslaken laden zur 2. Bürgerinformationsveranstaltung am Mittwoch, 21. November, um 18:30 Uhr im Ledigenheim Lohberg, Stollenstr. 1, 46537 Dinslaken ein.
Das Dinslakener Holz-Energiezentrum liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem Stadtteil Averbruch. Wir würden wir es begrüßen, wenn möglichst viele Anwohner daran teilnehmen.
Hier der Link auf die vollständige Meldung der Stadtwerke Dinslaken:
Niederrhein-Anzeiger 24.10.2018 Fabian Schneider
Dinslaken. Seit vielen Jahren stellt sich die CDU im Rat der Stadt Dinslaken mit allen Mitteln gegen die Erweiterung der Deponie. 2015 hat die CDU einen Antrag gestellt, dass die Stadt das in Ihrem Besitz befindliche Grundstück an der Bruchstraße nicht an Thyssen Krupp verkauft, ohne dass der Rat zustimmt. Denn ohne dieses Grundstück, so sind sich die Christdemokraten sicher, werden die Pläne für die Deponieerweiterung erschwert und im besten Fall sogar verhindert.
Wie versprochen haben wir hier noch einmal die 5 Seiten aus den Antragsunterlagen über die alternativen Standorte des Betriebshofs zum Download bereitgestellt.
In der Summe interessant ist, dass alle alternativen Standorte entweder als nicht genehmigungsfähig bezeichnet werden oder einen hohen Verlust an Deponievolumen nach sich ziehen.
Interessant ist, dass für einige alternative Standorte eine zu nahe sensible Wohnbebauung als Kritik genannt wird, die Nähe zur Bruchstraße (kurz vor der Autobahnausfahrt) und zum Averbruch aber offensichtlich für ThyssenKruppSteel (demnächst ThyssenKrupp Tata oder so ähnlich) keine Rolle spielt.
Dinslaken. Seit vielen Jahren stellt sich die CDU im Rat der Stadt Dinslaken mit allen Mitteln gegen die Erweiterung der Deponie. 2015 hat die CDU einen Antrag gestellt, dass die Stadt das in Ihrem Besitz befindliche Grundstück an der Bruchstraße nicht an Thyssen Krupp verkauft, ohne dass der Rat zustimmt. Denn ohne dieses Grundstück, so sind sich die Christdemokraten sicher, werden die Pläne für die Deponieerweiterung erschwert und im besten Fall sogar verhindert.
Dass dieser Antrag seinen Zweck erfüllt hat, bewies die letzte Ratssitzung. An der Öffentlichkeit vorbei wollte der Bürgermeister Dr. Heidinger (SPD) das Grundstück an ThyssenKrupp verkaufen.
Heinz Wansing, Vorsitzender der CDU-Fraktion: „Der Verkauf des Grundstückes konnte in letzter Sekunde verhindert werden. SPD und UBV hatten im Ausschuss für Liegenschaften bereits dem Verkauf des Grundstücks zur Deponieerweiterung zugestimmt. Die CDU stimmte dagegen.
Wenn Sie den vollständigen Beitrag lesen wollen, folgen Sie bitte dem Link:
Ratssitzung
DINSLAKEN. Christa Jahnke-Horstmann und Dr. Thomas Palotz wurden in ihren Ämtern bestätigt. Bürgermeister Heidinger nahm Stellung zur Deponie Wehofen.
Im ersten Teil wird über die Wiederwahl der ersten Beigeordneten Christa Jahnke-Horstmann und des Baudezernenten Dr. Thomas Palotz berichtet.
Der Teil über die Deponieerweiterung beginnt folgendermaßen:
Jahnke-Horstmann und Palotz mussten sich aber erst gedulden, denn zunächst wurde bei der Einwohnerfragestunde ausführlich über das Thema Grundstücksverkauf an Thyssen-Krupp gesprochen.
Bürgermeister Dr. Michael Heidinger, der in der vergangenen Woche nicht an der Hauptausschusssitzung teilnahm, bezog Stellung. Seine Kernbotschaft lautete: Das Grundstück werde nicht verkauft. Und er erinnerte daran, dass die entsprechende Beschlussvorlage von der Verwaltung zurückgezogen worden sei.
Im Rahmen der Fragestunde ging es um die Loyalität des Bürgermeisters, gelte sie den Bürgern der Stadt Dinslaken oder dem Stahlkonzern Thyssen-Krupp. Und der geplante Verkauf des städtischen Grundstückes wurde ihm als Verstoß gegen Ratsbeschlüsse ausgelegt, die im Jahre 2013 und 2015 gefasst worden sind.
Den vollständigen Artikel lesen Sie über den folgenden Link:
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