Verschlagwortet: Deponieerweiterung
Die BIGG e. V. hat diese Woche die Bürgermeisterin und den Stadtrat um Hilfe im Zusammenhang mit der Staubbelästigung durch den Deponiebetrieb in Wehofen gebeten. Sehr geehrte Frau Eislöffel, sehr geehrte Vorsitzende der Fraktionen...
Wie berichtet haben wir uns vor 14 Tagen bei der Bezirksregierung über die Staubbelästigung der Deponie Wehofen durch den Betreiber Thyssen Krupp Steel (TKS) offiziell beschwert. Die Beschwerde wurde nach Aussage der Mitarbeiterin der...
RP Lokalausgabe, 17. März 2021 Dinslaken CDU und Grüne fordern,dass das Unternehmen den Flurschaden an der Deponie Wehofen behebt und gerügt wird. Laut der Stadtverwaltung war der eingesetzten Firma wohl nicht klar, dass es sich...
Der Planfeststellungsbeschluss (einschließlich Rechtsbehelfsbelehrung) und die Planunterlagen liegen in der Zeit vom
06.03.2019 bis einschließlich 19.03.2019 bei der Stadt Dinslaken im Technischen Rathaus, Stabsstelle Stadtentwicklung, I. Obergeschoss, Hünxer Straße 81, 46537 Dinslaken, während der Dienststunden von Montag bis Freitag von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr sowie Montag bis Donnerstag von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr zur Einsicht aus.
Die Bezirksregierung Düsseldorf hat mit Datum vom 12.2.2019 die Erweiterung der Deponie Wehofen-Nord in Dinslaken genehmigt.
Niederrhein-Anzeiger, 24.10.2018, Fabian Schneider
Stadt würde Grundstück an Deponie gern Thyssen-Krupp überlassen
Lokolkompass Dinslaken, 15. Oktober 2018, Fabian Schneider
Dinslaken. Seit vielen Jahren stellt sich die CDU im Rat der Stadt Dinslaken mit allen Mitteln gegen die Erweiterung der Deponie.
NRZ, 12. Oktober 2018, Michael Turek
DINSLAKEN. Christa Jahnke-Horstmann und Dr. Thomas Palotz wurden in ihren Ämtern bestätigt. Bürgermeister Heidinger nahm Stellung zur Deponie Wehofen.
Am Donnerstag 11.10.2018 um 17:00 Uhr tagt der Stadtrat. In der Fragestunde für Einwohnerinnen und Einwohner wollen wir Fragen in Bezug auf die Deponieerweiterung und einen versuchten Grundstücksverkauf an ThyssenKruppSteel stellen.
RP, 06. Oktober 2018, Heinz Schild
Die Menschen aus dem Averbruch, die sich verraten und verkauft vorkommen, erwarten vom Verwaltungschef klärende Antworten auf drängende Fragen zum geplanten Grundstücksverkauf an
Thyssen Krupp.