Verschlagwortet: Entscheidung

Dinslaken-Barmingholten und Steag-Areal in Voerde-Möllen:
Ruhrparlament segnet Kooperationsflächen ab

Dinslaken/Voerde Alle angedachten 24 Standorte im Gebiet des Regionalverbands Ruhr werden „Kooperationsflächen“. Die Kritiker bereiten sich auf das „Dialogverfahren“ vor, das es nun geben soll. Vollständiger Artikel (kostenpflichtig) https://rp-online.de/nrw/staedte/dinslaken/ruhrparlament-segnet-kooperationsflaechen-ab_aid-60162979 „Wir sind jetzt gespannt auf den...

Bürgerinitiative Dinslaken-Barmingholten schreibt an Laschet

NRZ Lokalausgabe, 22. Juni 2021 DINSLAKEN.  Die Bürgerinitiative gegen den Logistikpark hat an Armin Laschet geschrieben. Es geht um die Abstimmung über die Kooperationstandorte beim RVR. Vollständiger Artikel https://www.nrz.de/staedte/dinslaken-huenxe-voerde/buergerinitiative-dinslaken-barmingholten-schreibt-an-laschet-id232599417.html

3. Infobrief der BIGG

Liebe Mitglieder, Unterstützer und Interessierte, mit diesem dritten Infobrief kurz vor Weihnachten wünschen wir euch frohe und erholsame Feiertage sowie einen guten Übergang in das neue Jahr 2021. Natürlich möchten wir euch auch zu...

Deponie: Entscheidung im Sommer

RP, 15. Juni 2018, Heinz Schild
Dinslaken Thyssen Krupp Steel hat 2012 beantragt, die Werksdeponie Wehofen-Nord um einen dritten Bauabschnitt erweitern zu dürfen. Die Prüfung des Antrags auf Planfeststellung durch die Bezirksregierung Düsseldorf ist weit fortgeschritten.

Deponie: Entscheidung in 2017 fraglich

RP, 25. Juli 2017
Dinslaken. Seit der Erörterung zur beantragten Erweiterung der Deponie Wehofen sind mittlerweile zwei Jahre vergangen.
Das Jahr 2017 wird möglicherweise verstreichen, ohne dass es eine Entscheidung über die beantragte Erweiterung der Deponie Wehofen geben wird. Vor gut zwei Jahren führte die Bezirksregierung den Erörterungstermin in der Stadthalle Walsum durch. ThyssenKrupp Steel Europe hatte den Antrag gestellt, eine Reihe von Anwohnern hatten im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens Einwände und Anregungen eingereicht. Nun hofft der Stahlproduzent auf ein “zügiges Vorankommen”, denn die Erweiterung der Deponie sei wichtig für die Stahlproduktion im Duisburger Norden.

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