Dinslaken: Fraktionen beantragen Tempolimit wegen DHE
DINSLAKEN. Grüne, CDU, AWG und Die Partei sehen „dringenden Handlungsbedarf“ bei der Verbesserung des Lärmschutzes und der Verkehrssicherheit rund ums DHE.
DINSLAKEN. Grüne, CDU, AWG und Die Partei sehen „dringenden Handlungsbedarf“ bei der Verbesserung des Lärmschutzes und der Verkehrssicherheit rund ums DHE.
NRZ Lokalausgabe, 08. Dezember 2020, Anja Hasenjürgen Dinslaken will das Stammkapital der Stadtwerke um weitere 15 Millionen Euro zusätzlich erhöhen um das Holz-Energiezentrum finanzieren können. Vollständiger Artikel (kostenpflichtig) https://www.nrz.de/staedte/dinslaken-huenxe-voerde/stadtwerke-dinslaken-brauchen-weitere-finanzspritze-fuers-dhe-id231095818.html
BIGG / Deponieerweiterung / Holzenergiezentrum / Logistikpark
von Christoph Nohr · Published 20. November 2020 · Last modified 30. November 2020
RP Lokalausgabe, 20. November 2020, Heinz Schild Dinslaken Die Bürgerinitiative gegen Giftmüll setzt sich für Umwelt- und Landschaftsschutz in Dinslaken und Umgebung ein. Das Holzheizkraftwerk, das unter Federführung der Dinslakener Stadtwerke entsteht, wird von der...
Das Holzheizkraftwerk an der Thyssenstraße ist am 13.7.2020 von der Bezirksregierung Düsseldorf genehmigt worden. Es soll belastetes Altholz der Kategorien AI bis AIII der Altholzverordnung verbrannt werden. In der Einstufung der Bezirksregierung ist das Holzheizkraftwerk eine Abfallverbrennungsanlage.
Die Liberalen halten das Holz-Energie-Zentrum für überdimensioniert und daher “für Dinslaken und die Energieversorgung kontraproduktiv“.
Die FDP in Dinslaken hat den Bund der Steuerzahlen wegen des Holz-Energie-Zentrums eingeschaltet.
„Die europaweite Ausschreibung und den Gewinn dieser Ausschreibung durch einen Anteilseigner sehen wir sehr kritisch…
Im obigen Beitrag wurde das Bild sehr gut ausgewählt, zeigt es doch im Vordergrund ein Gebäude mit 3 Vollgeschossen. Die Gebäude dahinter zeigen noch einmal 5 Geschosse. Der optische Eindruck von außen ist maßgebend.
NRZ, 27. Februar 2020, Michael Turek
Dinslaken. Die Verwaltung hat zum Holzheizkraftwerk eine Stellungnahme an die Bezirksregierung geschickt. Das Vorhaben sei „städtebaulich vertretbar“.
RP, 26. Februar 2020, Heinz Schild
Das geplante Holzheizkraftwerk, das auf dem Industriegelände an der Thyssenstraße entstehen soll, ist für Petra Schmidt-Niersmann eine „Müllverbrennungsanlage für hoch belastetes Holz“. Deshalb kann die Vertreterin der Kreisgruppe Wesel des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND) die Stellungnahme der Stadt Dinslaken zu dem Vorhaben nicht nachvollziehen, wie sie am Dienstag sagte.
Die Stadtwerke Dinslaken wollen auf der Thyssenstraße eine Abfallverbrennungsanlage für belastetes Altholz errichten. Obwohl der Bebauungsplan 215B für dieses Gebiet eine solche Anlage nicht zulässt, gibt die Stadtverwaltung grünes Licht und stellt fest:
Die Fa. DHE GmbH, Hauptgesellschafter die Stadtwerke Dinslaken GmbH, beabsichtigen auf einem Grundstück an der Thyssenstraße eine Abfallverbrennungsanlage für belastetes Altholz zu errichten. Der für dieses Grundstück rechtsgültige Bebauungsplan Nr.215B lässt dort eine solche Bebauung nicht zu.