Abfallverbrennungsanlage für belastetes Altholz hat die erste Teilgenehmigung
Für die Abfallverbrennungsanlage Averbruch, auch als Holzheizkraftwerk bezeichnet, wurde die erste Teilgenehmigung am 13.7.2020 erteilt.
Für die Abfallverbrennungsanlage Averbruch, auch als Holzheizkraftwerk bezeichnet, wurde die erste Teilgenehmigung am 13.7.2020 erteilt.
NRZ Lokalausgabe, 22. Juni 2020, Anja Hasenjürgen In den kommenden Jahren werden 100 Hektar Grünflächen überplant. Ein „Masterplan Grün“ soll langfristig grüne Bereiche in Dinslaken festlegen. Vollständiger Artikel (kostenpflichtig) https://www.nrz.de/staedte/dinslaken-huenxe-voerde/masterplan-gruen-soll-gruenflaechen-in-dinslaken-festlegen-id229359538.html
Lokalkompass Dinslaken-Voerde-Hünxe, 05. März 2020, Harald Landgraf
Die Bezirksregierung Düsseldorf hat der DHE Dinslakener Holz-Energiezentrum GmbH & Co. KG am Donnerstag die Zulassung zum vorzeitigen Baubeginn fürs geplante Holzheizkraftwerk erteilt. Hierdurch darf die DHE schon vor der endgültigen Genehmigung mit Baumaßnahmen an der Thyssenstraße in Dinslaken beginnen.
Die BIGG wird einen eventuellen Genehmigungsbescheid abwarten, diesen dann analysieren und dann über die Einreichung einer Klage entscheiden.
Die Anwohner im 700 m Umkreis um die geplante Anlage sind durch den Bebauungsplan 215B in zweierlei Hinsicht geschützt:
Die BIGG wird einen eventuellen Genehmigungsbescheid abwarten, diesen dann analysieren und dann über die Einreichung einer Klage entscheiden.
Die Anwohner im 700 m Umkreis um die geplante Anlage sind durch den Bebauungsplan 215B in zweierlei Hinsicht geschützt:
Im obigen Beitrag wurde das Bild sehr gut ausgewählt, zeigt es doch im Vordergrund ein Gebäude mit 3 Vollgeschossen. Die Gebäude dahinter zeigen noch einmal 5 Geschosse. Der optische Eindruck von außen ist maßgebend.
NRZ, 27. Februar 2020, Michael Turek
Dinslaken. Die Verwaltung hat zum Holzheizkraftwerk eine Stellungnahme an die Bezirksregierung geschickt. Das Vorhaben sei „städtebaulich vertretbar“.
RP, 26. Februar 2020, Heinz Schild
Das geplante Holzheizkraftwerk, das auf dem Industriegelände an der Thyssenstraße entstehen soll, ist für Petra Schmidt-Niersmann eine „Müllverbrennungsanlage für hoch belastetes Holz“. Deshalb kann die Vertreterin der Kreisgruppe Wesel des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND) die Stellungnahme der Stadt Dinslaken zu dem Vorhaben nicht nachvollziehen, wie sie am Dienstag sagte.
Die Stadtwerke Dinslaken wollen auf der Thyssenstraße eine Abfallverbrennungsanlage für belastetes Altholz errichten. Obwohl der Bebauungsplan 215B für dieses Gebiet eine solche Anlage nicht zulässt, gibt die Stadtverwaltung grünes Licht und stellt fest:
Die Fa. DHE GmbH, Hauptgesellschafter die Stadtwerke Dinslaken GmbH, beabsichtigen auf einem Grundstück an der Thyssenstraße eine Abfallverbrennungsanlage für belastetes Altholz zu errichten. Der für dieses Grundstück rechtsgültige Bebauungsplan Nr.215B lässt dort eine solche Bebauung nicht zu.