Kategorie: Deponieerweiterung

Probleme mit dem Sickerwasser

NRZ, 17. Mai 2008, Heinz Ingensiep
DINSLAKEN. Auch wenn die Pläne der Thyssen-Krupp Steel AG zur Erweiterung ihrer Deponie Wehofen auf Dinslakener Gebiet immer noch nicht bei der Bezirksregierung eingereicht sind, erlebt die “Bürgerinitiative gegen Giftmüll” (BIGG) Zulauf.

Laut und lästig

NRZ Lokalausgabe, 10. April 2008, Heinz Ingensiep Lärmende “Problemzone” mitten in der Stadt: die verkehrsreiche Hünxer Straße. (Foto: Eduard Behrendt) HEINZ INGENSIEP DINSLAKEN / VOERDE / HÜNXE. Nach dem Feinstaub dürfte jetzt der Lärm...

Staubige Wetterlage

NRZ Lokalausgabe, 19. Februar 2008, Heinz Ingensiep DINSLAKEN. Bereits fünf Mal wurde an der Messstation Wilhelm-Lantermann-Straße der Grenzwert für Feinstaub überschritten. Der 13. Februar brachte mit 97 Mikrogramm Feinstaub je Kubikmeter Luft den bislang...

Feinstaub: Grenzwert mehrfach überschritten

NRZ Lokalausgabe, 07. Februar 2008, Heinz Ingensiep IM BLICKPUNKT DINSLAKEN. Die Luftqualität in der Dinslakener Innenstadt könnte durchaus zum Problem werden. Die Messstation an der Wilhelm-Lantermann-Straße hat seit ihrem Start bereits drei Überschreitungen des...

Das Feinstaub-Öko-Theater und seine Opfer

NRZ Lokalausgabe, 16. Januar 2008, Heinz Ingensiep KOMMENTAR Gefühltes Problem? Manche Probleme sind gefühlte Probleme und so manches Gesundheitsrisiko ist der “Apotheken-Umschau” entliehen. Und: Wer von uns hat schon über Feinstaub nachgedacht, bevor die...

Staub zu Staub

NRZ Lokalausgabe, 16. Januar 2008 Wirbelt abseits der Thyssenstraße zu viel Staub auf, sagen zumindest Bewohner im Averbruch: der Recycler ARG. HEINZ INGENSIEP DINSLAKEN. Dass seit Anfang Januar in der City nach Feinstaub gefahndet...

Noch ein Abfall-Berg

NRZ, 13. September 2007, Heinz Ingensiep
DINSLAKEN. Weitere sechs Millionen Tonnen verschiedenster Abfälle will die Thyssen-Krupp Steel AG (TKS) voraussichtlich ab 2012 im Dinslakener Süden zu einer neuen 50 Meter hohen Halde auftürmen.

TKS muss Notwendigkeit der Deponie nachweisen

NRZ Lokalausgabe, 12. September 2007, Birgit Gargitter
DINSLAKEN. Der Ausspruch “Wir brauchen keine Deponie” reiche allein nicht als Einwand für die geplante neue Deponie der Thyssen-Krupp-Steel AG (TKS), machte der Abfallwirtschaftler und Umweltwissenschaftler Dr. Harald Friedrich am Dienstagabend den zahlreichen Gegnern der Halde Averbruch/Wehofen klar. “Denn dort, wo produziert und konsumiert wird, entstehen Abfälle, die entsorgt werden müssen. Und eine vernünftige und sichere Deponie braucht auch die TKS”, so Friedrich.

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