Termin der nächsten Mitgliederversammlung (fällt aus)
Wann: 11.3.2010 um 19:00 Uhr
Wo: Theatertreff der Stadthalle Dinslaken
Umwelt- und Landschaftsschutz in Dinslaken und Umgebung
Wann: 11.3.2010 um 19:00 Uhr
Wo: Theatertreff der Stadthalle Dinslaken
Allgemein / Deponieerweiterung
von Christoph Nohr · Published 11. Februar 2010 · Last modified 25. Oktober 2020
NRZ Lokalausgabe, 11. Februar 2010, Heinz Ingensiep Dinslaken. Feinstaub und kein Ende: Bis Mittwoch hat die Messstation an der Wilhelm-Lantermann-Straße in Dinslakens Innenstadt bereits an sieben Tagen überhöhte Werte angezeigt. Im Laufe des Jahres...
Die Jahreshauptversammlung der Bürgerinitiative gegen Giftmüll e.V. findet bereits im Januar statt.
Termin: 14.1.2010 um 19:00 Uhr
Ort: Theaterstube,
Stadthalle Dinslaken
Die Bürgerinitiative gegen Giftmüll (BIGG) konnte ausführlich die Gesamtproblematik Deponie Averbruch/Wehofen darstellen. Die sich an die Präsentation anschließende Diskussion war äußerst lebhaft. Herr Geimer, Fraktionsvorsitzender der SPD im Dinslakener Stadtrat, teilte mit, dass nun ein Bescheid der Bezirksregierung vorliege, der die Veränderung des Regionalplanes ablehne. Eine Sitzung des PUGA-Ausschusses im Dezember soll sich mit dem Thema beschäftigen. Wir geben den Termin früh genug bekannt, damit möglichst viele Bürger daran teilnehmen können.
Die SPD und die Bürgerinitiative gegen Giftmüll (BIGG) laden gemeinsam zu einem weiteren Stadtteilgespräch am
Mittwoch, 28. Oktober 2009 um 19.00 Uhr
im Karl-Leisner-Haus ein.
von Christoph Nohr · Published 10. September 2009 · Last modified 20. Oktober 2020
Die BIGG erhält Kenntnis von der Antwort der Bezirksregierung zum Antrag der Stadt Dinslaken auf Änderung des Regionalplans.
Dinslaken hatte beantragt, den Regionalplan im Bereich zwischen Brinkstraße (B 8), Emscher, ehem. Zechenbahn und Leitstraße zu ändern. Statt Deponiefläche sollte dort Wald entstehen.
Die Bezirksregierung hat diesen Antrag nun abgelehnt.
Die NRZ berichtet in ihrer heutigen Lokalausgabe Dinslaken darüber, dass die Bezirksregierung Düsseldorf den Antrag von TKS vom Juli 2008 auf Einrichtung einer Monodeponie in einem Teil der existierenden Deponie 2 (links von der Leitstraße in Fahrtrichtung Wehofen im hinteren Teil) genehmigt hat.
Damit dürfen hochgiftige Gichtschlämme und Filterkuchen aus der Stahlproduktion dort endgelagert werden. Die Grenzwerte bezüglich der Toxizität sind dabei auf das 3-fache erhöht gegenüber der ursprünglichen Genehmigung für diesen Teil der Deponie. Auflagen der Stadt Dinslaken, wie z.B. die nasse Verfüllung, die ständige Bewässerung, die ständige Kontrolle der einzuhaltenden Höchstwerte, sind berücksichtigt worden.
Die Kopplung, die die Stadt Dinslaken beschlossen hatte – Zustimmung mit Auflagen nur wenn im Gegenzug auf den 3. Bauabschnitt verzichtet wird – hat die Bezirksregierung abgelehnt.
NRZ, 29. Juni 2009, Heinz Ingensiep
Thyssen-Krupp Steel darf im Dinslakener Süden Schlämme und Filterkuchen mit Gefahrstoffen aus der Abgasbehandlung ihrer Hochöfen ablagern.
Der Hauptausschuss hat heute um 17:00 Uhr getagt. Die folgenden Punkte der Tagesordnung beziehen sich auf die Deponie Averbruch-Wehofen/Nord
Ohne lange Diskussionen hat der Planungs-, Umwelt und Grünflächenausschuss gestern die Dinslakener „Abwehr” gegen die von Thyssen-Krupp Steel (TKS) geplante Erweiterung der Deponie Wehofen in Stellung gebracht. An den Verwaltungsvorlagen wurden auf Antrag der Grünen-Stadtverordneten Petra Schmidt-Niersmann einige mit den übrigen Fraktionen abgestimmte Textstreichungen und redaktionelle Änderungen vorgenommen – allesamt einstimmig.