NRZ Lokalausgabe, 12. September 2007, Birgit Gargitter
DINSLAKEN. Der Ausspruch “Wir brauchen keine Deponie” reiche allein nicht als Einwand für die geplante neue Deponie der Thyssen-Krupp-Steel AG (TKS), machte der Abfallwirtschaftler und Umweltwissenschaftler Dr. Harald Friedrich am Dienstagabend den zahlreichen Gegnern der Halde Averbruch/Wehofen klar. “Denn dort, wo produziert und konsumiert wird, entstehen Abfälle, die entsorgt werden müssen. Und eine vernünftige und sichere Deponie braucht auch die TKS”, so Friedrich.