268 Anträge auf Verschiebung des Erörterungstermins

Eine große Zahl von Einwendern hat einen Antrag auf Verschiebung des Erörterungstermins gestellt.

Im Lauf des Montags und Dienstags (25./26. Mai) wurden 263 Anträge an das Fax der Frau Regierungspräsidentin gesendet. Weitere 5 Anträge wurden am Mittwoch übergeben.

Die Begründung für den Antrag ersehen Sie aus dem Text des Antrags.

Sehr geehrte Frau Lütkes,
als Einwender/in beantrage ich die Vertagung des Erörterungstermins.
Begründung:
Bisher liegt mir keine Erwiderung von ThyssenKrupp zu meiner Einwendung vor.
Daher können die Sachbeistände der Bürgerinitiative, die auch in meinem Namen
sprechen sollen, den Termin nicht vorbereiten. Das vereitelt eine wirkliche Erörterung
sowohl meiner Einwendung als auch der Erwiderung von ThyssenKrupp. Es fehlt
auch an einer thematischen Gliederung zur Vorbereitung des wohl mehrtägigen
Termins, so dass ich nicht absehen kann, wann die mich berührenden Fragen
angesprochen werden. Ich kann aber – ebenso wenig wie meine Sachbeistände –
nicht an einer unbestimmten Zahl von Tagen ganztags an dem Termin
teilnehmen. Ich befürchte deshalb, dass meine berechtigten Einwände beginnend in
der nächsten Woche nicht ausreichend gehört werden.

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