Kategorie: Deponieerweiterung
Der Planfeststellungsbeschluss (einschließlich Rechtsbehelfsbelehrung) und die Planunterlagen liegen in der Zeit vom
06.03.2019 bis einschließlich 19.03.2019 bei der Stadt Dinslaken im Technischen Rathaus, Stabsstelle Stadtentwicklung, I. Obergeschoss, Hünxer Straße 81, 46537 Dinslaken, während der Dienststunden von Montag bis Freitag von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr sowie Montag bis Donnerstag von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr zur Einsicht aus.
Die Bezirksregierung Düsseldorf hat mit Datum vom 12.2.2019 die Erweiterung der Deponie Wehofen-Nord in Dinslaken genehmigt.
Niederrhein-Anzeiger, 24.10.2018, Fabian Schneider
Stadt würde Grundstück an Deponie gern Thyssen-Krupp überlassen
Lokolkompass Dinslaken, 15. Oktober 2018, Fabian Schneider
Dinslaken. Seit vielen Jahren stellt sich die CDU im Rat der Stadt Dinslaken mit allen Mitteln gegen die Erweiterung der Deponie.
NRZ, 12. Oktober 2018, Michael Turek
DINSLAKEN. Christa Jahnke-Horstmann und Dr. Thomas Palotz wurden in ihren Ämtern bestätigt. Bürgermeister Heidinger nahm Stellung zur Deponie Wehofen.
Am Donnerstag 11.10.2018 um 17:00 Uhr tagt der Stadtrat. In der Fragestunde für Einwohnerinnen und Einwohner wollen wir Fragen in Bezug auf die Deponieerweiterung und einen versuchten Grundstücksverkauf an ThyssenKruppSteel stellen.
RP, 06. Oktober 2018, Heinz Schild
Die Menschen aus dem Averbruch, die sich verraten und verkauft vorkommen, erwarten vom Verwaltungschef klärende Antworten auf drängende Fragen zum geplanten Grundstücksverkauf an
Thyssen Krupp.
NRZ, 07. Oktober 2018
Dinslaken. Die UBV kritisiert, dass die Stadtverwaltung Dinslaken die Fragen vieler Bürger in der Sitzung des Hauptausschusses nicht beantwortet hat.
NRZ, 05. Oktober 2018, Michael Turek
Dinslaken. Stadt wollte eine Fläche, die an die Deponie Wehofen grenzt, an Thyssen-Krupp verkaufen. Anwohner aus dem Averbruch kritisierten das Vorgehen.
In der Sitzung des Hauptausschusses am 2.10.2018 wollten viele von der Deponieerweiterung betroffene Bürger im Tagesordnungspunkt “Fragestunde für Einwohner und Einwohnerinnen” Fragen an den Bürgermeister richten.