Dinslakens Bürgermeister muss Farbe bekennen

RP, 06. Oktober 2018, Heinz Schild
Die Menschen aus dem Averbruch, die sich verraten und verkauft vorkommen, erwarten vom Verwaltungschef klärende Antworten auf drängende Fragen zum geplanten Grundstücksverkauf an
Thyssen Krupp.

Das war ja abzusehen, dass das Ärger geben wird. Wie konnte der Bürgermeister nur glauben, er käme mit so einer Nummer durch, ein Grundstück, das Thyssen Krupp für die Erweiterung der
Deponie Weh ofen benötigt, an den Konzern verkaufen zu wollen.

Um den gesamten Artikel lesen zu können, müssen Sie in die Print-Ausgabe der Rheinischen Post, Lokalausgabe Dinslaken, vom 6.10.2018 schauen. Online steht der Artikel leider nicht zur Verfügung.

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