Dinslakener sind über Grundstücksverkauf verärgert
NRZ, 05. Oktober 2018, Michael Turek
Dinslaken. Stadt wollte eine Fläche, die an die Deponie Wehofen grenzt, an Thyssen-Krupp verkaufen. Anwohner aus dem Averbruch kritisierten das Vorgehen.
NRZ, 05. Oktober 2018, Michael Turek
Dinslaken. Stadt wollte eine Fläche, die an die Deponie Wehofen grenzt, an Thyssen-Krupp verkaufen. Anwohner aus dem Averbruch kritisierten das Vorgehen.
In der Sitzung des Hauptausschusses am 2.10.2018 wollten viele von der Deponieerweiterung betroffene Bürger im Tagesordnungspunkt “Fragestunde für Einwohner und Einwohnerinnen” Fragen an den Bürgermeister richten.
Radio KW, 2.10.2018
In Dinslaken gibt es noch Redebedarf beim geplanten Verkauf eines Grundstücks an die thyssenkrupp Steel. Deshalb wurde dieser Tagesordnungspunkt von der heutigen Hauptausschusssitzung gestrichen.
Grundstücksverkauf wird von der Tagesordnung abgesetzt
Die Stadtverwaltung nimmt die Entscheidung zum Verkauf des Grundstücks der ehemaligen Bruchstraße von der Tagesordnung des Hauptausschusses (2. Oktober) un
von Christoph Nohr · Published 29. September 2018 · Last modified 17. Oktober 2020
RP, 28. September 2018, Kommentar
Warum der Bürgermeister seinen Bürgern nun schnellstens erklären sollte, warum er den Verkauf eines Grundstücks, das Thyssen Krupp für die Erweiterung der Deponie Wehofen braucht, vorantreibt.