Verschlagwortet: Wehofen

Deponie: Stadt will Grundstück verkaufen

RP, 28. September 2018, Jörg Werner
Dinslaken Noch ist die Entscheidung der Bezirksregierung zur von Thyssen Krupp beantragten Erweiterung der Deponie Wehofen nicht veröffentlicht. Das hindert Dinslakens Verwaltung aber offenbar nicht daran, die Dinge voranzutreiben.

Deponie: Entscheidung im Sommer

RP, 15. Juni 2018, Heinz Schild
Dinslaken Thyssen Krupp Steel hat 2012 beantragt, die Werksdeponie Wehofen-Nord um einen dritten Bauabschnitt erweitern zu dürfen. Die Prüfung des Antrags auf Planfeststellung durch die Bezirksregierung Düsseldorf ist weit fortgeschritten.

Nicht im Interesse der Stadt

NRZ, 19. Juni 2018,
Dinslaken.

Die CDU Dinslaken spricht sich weiterhin gegen die Erweiterung der Deponie Wehofen-Nord aus. Die Bezirksregierung hat – wie berichtet – angekündigt, dass die Prüfung des Antrags auf Planfeststellung weit fortgeschritten ist und mit einer Bekanntgabe im Sommer zu rechnen ist.

Die Unterlagen der Auslegung 4 für die Deponie Wehofen-Nord liegen ab sofort aus

Wie Sie sicherlich der Presse oder dieser Website entnommen haben, findet erneut eine Auslegung von Unterlagen zum Planfeststellungsverfahren „Deponie Wehofen-Nord um einen dritten Bauabschnitt“ statt. Dies ist die nunmehr 4. Auslegung von Unterlagen und damit die dritte Nachbesserung der im Januar 2013 erstmalig ausgelegten Unterlagen. Der Antrag auf Planfeststellung datiert vom 29.Juni 2012.

Die Gutachten zur Deponie Wehofen liegen aus

NRZ, 05. September 2017
Dinslaken. Die Planunterlagen zur Erweiterung der Deponie Wehofen können ab dem 20. September eingesehen werden.

Zwei Jahre nach dem Erörterungstermin kommt das Planfeststellungsverfahren zur Erweiterung der Deponie Wehofen um einen dritten Bauabschnitt einen Schritt weiter. Im aktuellen Amtsblatt der Stadt Dinslaken wird die Offenlage von Gutachten angekündigt wird.

Deponie Wehofen: Bezirksregierung prüft weiterhin Anträge

NRZ, 25. Oktober 2016, Michael Turek
Die Anwohner von Süd- und Buchenstraße sowie die Verantwortlichen von Thyssen Krupp Steel müssen sich noch gedulden. Auch rund ein Jahr nach dem Erörterungstermin für die vom Stahlproduzenten beantragte Erweiterung der Deponie Wehofen ist noch kein Termin in Sicht, an dem die Bezirksregierung ihre Entscheidung verkünden kann.

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