UBV bringt Fragestunde zum Thema Deponie Wehofen ins Spiel
NRZ, 07. Oktober 2018
Dinslaken. Die UBV kritisiert, dass die Stadtverwaltung Dinslaken die Fragen vieler Bürger in der Sitzung des Hauptausschusses nicht beantwortet hat.
NRZ, 07. Oktober 2018
Dinslaken. Die UBV kritisiert, dass die Stadtverwaltung Dinslaken die Fragen vieler Bürger in der Sitzung des Hauptausschusses nicht beantwortet hat.
NRZ, 05. Oktober 2018, Michael Turek
Dinslaken. Stadt wollte eine Fläche, die an die Deponie Wehofen grenzt, an Thyssen-Krupp verkaufen. Anwohner aus dem Averbruch kritisierten das Vorgehen.
In der Sitzung des Hauptausschusses am 2.10.2018 wollten viele von der Deponieerweiterung betroffene Bürger im Tagesordnungspunkt “Fragestunde für Einwohner und Einwohnerinnen” Fragen an den Bürgermeister richten.
RP, 01. Oktober 2018, Jörg Werner
Dinslaken Michael Heidinger rudert zurück. Die Rheinische Post hatte öffentlich gemacht, dass der Liegenschaftsausschuss in nichtöffentlicher Sitzung mehrheitlich dem Vorschlag der Verwaltung zugestimmt hatte, ein städtisches Grundstück an Thyssen Kruppp zu verkaufen, das das Unternehmen im Zuge der Erweiterung der Deponie Wehofen nutzen will.
Radio KW, 2.10.2018
In Dinslaken gibt es noch Redebedarf beim geplanten Verkauf eines Grundstücks an die thyssenkrupp Steel. Deshalb wurde dieser Tagesordnungspunkt von der heutigen Hauptausschusssitzung gestrichen.
RP, 02. Oktober 2018, Heinz Schild
Dinslaken Zahlreiche Einwohner nahmen an der Sitzung des Hauptausschusses teil und wollten vom Bürgermeister Antworten haben.
Grundstücksverkauf wird von der Tagesordnung abgesetzt
Die Stadtverwaltung nimmt die Entscheidung zum Verkauf des Grundstücks der ehemaligen Bruchstraße von der Tagesordnung des Hauptausschusses (2. Oktober) un
von Christoph Nohr · Published 29. September 2018 · Last modified 17. Oktober 2020
RP, 28. September 2018, Jörg Werner
Dinslaken Noch ist die Entscheidung der Bezirksregierung zur von Thyssen Krupp beantragten Erweiterung der Deponie Wehofen nicht veröffentlicht. Das hindert Dinslakens Verwaltung aber offenbar nicht daran, die Dinge voranzutreiben.
von Christoph Nohr · Published 29. September 2018 · Last modified 17. Oktober 2020
RP, 28. September 2018, Jörg Werner
Dinslaken Der Vorschlag der Dinslakener Verwaltung, ein städtisches Grundstück an Thyssen Krupp zu verkaufen, das das Unternehmen für die geplante Erweiterung seiner Deponie Wehofen nutzen möchte, stößt auf scharfe Kritik.
von Christoph Nohr · Published 29. September 2018 · Last modified 17. Oktober 2020
RP, 28. September 2018, Kommentar
Warum der Bürgermeister seinen Bürgern nun schnellstens erklären sollte, warum er den Verkauf eines Grundstücks, das Thyssen Krupp für die Erweiterung der Deponie Wehofen braucht, vorantreibt.